Eigenschaften, die den AMIGA zu einem besonderen Computer machen:
AutoConfig (TM)
Präemptives Multitasking
Asynchroner Floppy-Zugriff
Lange Dateinamen
Zwei User-Interfaces
Lokalisierung
Diskettenkapazität
Alternative Betriebssysteme
Emulation verschiedenster Hardware-Plattformen
ARexx
Datatypes-Konzept
Videokompatibilität
Programmierbare Videologik-Chips
Softwareangebot
Stereoton
Arbeitsspeicher
HAM-Graphik-Modus
Screen-Konzept
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Vollautomatische Erkennung und Einbindung von Hardware-Erweiterungen
beim Systemstart.
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Zuverlässige Funktion und blitzschnelles Umschalten zwischen Tasks
auch bei knappem Arbeitsspeicher, und das seit 1985...
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Lesen, schreiben, kopieren, formatieren,
während man weiterarbeiten kann.
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In seiner derzeitigen Implementation arbeitet
das Amiga-Filesystem mit 32 Zeichen langen Dateinamen, für die auf
Low-Level-Ebene sogar 127 Zeichen reserviert sind.
Dateinamen sind möglich, die wie unter UNIX mit . beginnen
oder über multiple Extensionen verfügen: Archiv.v102.tar.Z.
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Graphische Benutzeroberfläche (GUI) Workbench und
text- bzw. kommandozeilen(CLI)-orientierte Shell, vgl. UNIX-Shells.
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AmigaOS 3.1 bzw. die zugehörige
graphische Benutzeroberfläche
Workbench kann per Voreinsteller
vollständig lokalisiert zwischen 10 verschiedenen Sprachen umgeschaltet werden,
und das ohne Neuinstallation des Betriebssystems!
Die Workbench bietet diesen Lokalisierungsmechanismus auch für
Anwendungsprogramme an, und
zwar in:
Dansk, Deutsch, English, Espa˝ol, Franšais, Italiano, Nederland, Norsk,
Portuguŕs und Svenska.
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880 KB statt 720 KB bzw. im HD-Floppy-Fall sogar
1,76 MB statt 1,44 MB, und dies trotz längerer Dateinamen etc.
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Außer unter AmigaOS können Amigas
unter verschiedenen UNIX-Derivaten betrieben werden wie LINUX,
NetBSD, Minix.
Weitere Betriebssysteme durch
Emulation folgender Rechner:
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- VC-20
- C-64
- Apple-II
- MSX-8-Bit-Rechner
- Sinclair Spectrum
- Sinclair QL
- Oric-1
- Nintendo Gameboy
- Atari ST
- Apple Macintosh
Diese funktionieren als reine Softwarelösungen, natürlich auch im
Multitasking untereinander.
MS-DOS und auch MS-Windows können bei entsprechend rechenstarken
Amiga-Modellen softwaremäßig emuliert werden, sinnvollerweise jedoch
- wie seit 1987 per Hardwareerweiterung möglich - per PC-Steckkarte.
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ARexx steht als systemweite Makrosprache und
zur Kommunikation von Programmen untereinander im AmigaOS zur Verfügung.
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Programme unter AmigaOS können über diese Dateientyp-Identifikatoren
systemweit
die verschiedensten Datenarten wie Audio, Text, Graphik, Animation
bzw. Datenformate wie GIF, PCX, AVI benutzen.
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Serienmäßig ist der Amiga videokompatibel zum einfachen Betrieb an
Fernsehern, für professionelle Videopräsentationen
oder auch zum Videoschnitt und/oder zur Videobetitelung
in Heim- oder Profiqualität.
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Weitgehend frei programmierbar
von videokompatibler bis zu ergonomischer Darstellung;
in normaler, übergroßer
oder auch durch 'herunterziehbare' Bildschirme gemischter Form.
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Gekennzeichnet durch günstiges Preisniveau und im
Shareware- oder freien Softwarebereich unglaublich großes Angebot.
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4kanaliger Stereoton ist serienmäßig, der durch Steckkarten erweitert
werden kann, aber nicht erst durch diese bereitgestellt werden muß.
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Das AmigaOS ist gekennzeichnet durch sparsame Ressourcenverwendung
und Abwesenheit von 640-KB-Barrieren etc., dadurch linear nutzbarer
Speicherraum. Ein Amiga kann schon mit 2 MB RAM komfortabel arbeiten,
andererseits kann ein Amiga 4000 heutzutage mit RAM bis über
1 GB ausgerüstet werden!
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In seiner Wirkung vorstellbar als speichersparende,
hardwareunterstützte Datendekompression.
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Jedes Programm kann bei Bedarf einen eigenen 'Screen' öffnen mit
individuell angepaßter Auflösung und/oder Farbwahl, oder anders
gesagt mit Optimierung auf wahlweise Geschwindigkeit,
Speicherbedarf oder Farbdarstellung. Screens können wie Rollos
heruntergezogen werden und die dahinterliegenden sichtbar machen.
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