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Umweltverträglichkeit

Mercedes-Benz hat nicht nur eine Verpflichtung für den Stern, der das Markenzeichen unserer Autos ist. Wir haben auch eine Verpflichtung für den Planet, auf dem wir leben. Und die nehmen wir genauso ernst.

Schon bei der Entwicklung eines Autos werden alle guten Eigenschaften festgelegt. Bereits am Reißbrett überlegen unsere Ingenieure, wie Ressourcen geschont, der Schadstoffausstoß minimiert und geringstmögliche Umweltbelastungen garantiert werden können. Hier heißt es: schon am Anfang an das Ende denken, damit ein Mercedes am Ende seines Autolebens der Umwelt nicht zur Last fällt.

  • als Basis für eine sortenreine Wiederverwertung werden alle Kunststoffteile über 100 Gramm gekennzeichnet.
  • Ziel, der Entwicklung ist es, den Einsatz von Regenerat- Werkstoffen zu verstärken. Das sind Materialien, die wiederverwertet und zu Sekundärprodukten umgewandelt werden können bis zu 95 % von in Batterien enthaltenem Blei, Schwefelsäure und Kunststoff können wiederverwertet werden.
  • Fußmatten, Handschuhfächer und viele andere Bauteile werden aus recyceltem Material hergestellt.
  • schon 1983 begannen wir mit der Erforschung umweltschonender Lackiermethoden. Inzwischen können nahezu alle bei der Lackierung verwendeten Lösungsmittel zurückgewonnen werden.
  • in wenigen Jahren werden sämtliche Lacke auf Wasserbasis umgestellt sein.
  • um eine Verringerung der Deponiemengen zu erreichen und kostbare Rohstoffe einzusparen, nimmt Mercedes-Benz zum Beispiel Altkatalysatoren zurück.
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    © Mercedes-Benz, Stand: 10.09.1995