hide random home http://www.deutsche-bank.de/db/ahg/hultztxt.htm (Einblicke ins Internet, 10/1995)

Die globalinformierte Welt -
Konsequenzen für die nationalen Wirtschaften


Hagen Hultzsch


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Die Gesellschaft in den hochindustrialisierten Ländern befindet sich in einem Prozeß des Wandels, der immer mehr an Geschwindigkeit zunimmt. Der Anteil der in der Landwirtschaft beschäftigten Menschen sinkt ständig, und auch der Produktionssektor verliert hinsichtlich des Beschäftigungsanteils an Bedeutung. Selbst in den klassischen Dienstleistungsbereichen werden kaum noch neue Arbeitsplätze geschaffen. Immer mehr Menschen beschäftigen sich statt dessen heute mit informationsbezogenen Tätigkeiten.

Gerade der Übergang von der Dienstleistungs- zur Informationsgesellschaft hat eine enorme Dynamik erreicht. Blickt man nur 20 Jahre zurück, so erkennt man die dramatischen Änderungen: damals hatten elektronische Speicherbausteine die Kapazität weniger Byte, und der PC war völlig unbekannt. Telekommunikation war im wesentlichen gleichbedeutend mit Telefonieren und einigen langsamen Datenübermittlungsdiensten. Und das Angebot der elektronischen Medien beschränkte sich - zumindest in Deutschland - auf wenige, öffentlich-rechtliche Sender.

Die sich heute formierende Informationsgesellschaft besteht aus diesen drei Komponenten, nämlich der Informations-, Telekommunikations- und Medientechnik. Insgesamt ist dieser konvergierende Sektor aber erheblich facettenreicher geworden. Das gerade in den vergangenen Jahren entstandene Spektrum neuer Möglichkeiten - Stichwort Multimedia - läßt sich treffend mit dem Begriff "Diensteexplosion" beschreiben.

Der Privatsektor, ebenso wie der Medien- und Geschäftskundenbereich haben inzwischen die flexible interaktive Verknüpfung verschiedener Medien - von Text über Sprache bis hin zum Bewegtbild - als spannendes, zugleich aber auch gewinnversprechendes Betätigungsfeld entdeckt.

Multimedia bildet die Basis für die bereits entstehende und sich evolutionär weiterentwickelnde Informationsgesellschaft. Denn erst Multimedia ermöglicht durch die Verwendung neuer, hochwertiger Kommunikationsformen und entsprechender Endgeräte die Erfüllung zweier gesellschaftlicher Grundbedürfnisse. Hierbei handelt es sich um die Erhöhung der Lebensqualität jedes einzelnen in seinem privaten Umfeld und die Steigerung der Effektivität sowie der Effizienz seiner Aktivitäten im geschäftlichen Bereich.

Die Telebank, der Teleeinkauf oder das Interaktive Fernsehen sind bereits Realität, weitere Möglichkeiten wie das Buchen von Reisen werden schnell alltäglich. Die "Telegemeinschaft", die elektronische Verbindung der Menschen durch Telekommunikation, wird zusehend Realität.

Neben diesen Entwicklungen im privaten Umfeld werden ebenso geschäftliche multimediale Anwendungen enorm an Bedeutung gewinnen und Auswirkungen auf unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben haben. Beispielhaft sei die Telekooperation, das Zusammenwirken von Menschen mittels telematischer Dienste erwähnt. Dabei ist zwischen dem klassischen Telearbeitsplatz, also der Verlagerung des Büros ins Wohnzimmer, und der Zusammenarbeit mehrerer Entwicklungsteams an verschiedenen Standorten zu unterscheiden.

Gerade dieser letztgenannte Bereich stellt einen gewaltigen Markt dar. So werden in Europa jährlich 4 Billionen Ecu für innovative Projekte vom Entwurf eines neuen Krawattendesigns bis zur Entwicklung des ICE investiert. Gemeinsames Merkmal dieser Innovationsprozesse ist die Zusammenarbeit von Menschen an verschiedenen Orten. Die Kosten sind im wesentlichen proportional zur Entwicklungszeit. Wenn es gelingt, durch den Einsatz moderner Telekommunikation hier eine Verkürzung um nur 5% zu erzielen, so würde dies einem Gegenwert von 200 Milliarden Ecu entsprechen. Tatsächlich sind wir auf dem Weg zu einer Innovationsproduktionsgesellschaft - sowohl die Einführungszeiträume als auch die Lebensdauer neuer Produkte wird immer kürzer.

Die Prognosen des Multimedia-Marktes weisen auf einen Markt von ungeheurem Potential hin. So wird in Europa allein für geschäftliche Anwendungen ein Umsatzwachstum von heute rund zwei Milliarden auf knapp 58 Milliarden Mark im Jahr 2000 prognostiziert.

In Deutschland wird - Schätzungen zufolge - der Umsatz im gleichen Zeitraum einen Sprung von heute 440 Millionen Mark auf mehr als 13 Milliarden Mark erleben, das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 76 Prozent. Rund 35 Prozent des prognostizierten Marktvolumens entfallen im Jahr 2000 auf das Segment Übertragung und Dienste.

Alle diese Entwicklungen sind durch eine zunehmende internationale Verflechtung gekennzeichnet - eine Tendenz, die häufig als Entstehung der globalen Telegemeinschaft bezeichnet wird. Denn nicht nur multinationale Konzerne, sondern auch mittelständische Betriebe - z.B. Reisebüros - greifen auf weltweit verteilte Daten zurück. Selbst (noch) überwiegend privat genutzte Computernetze wie das Internet machen nicht an nationalen Grenzen halt. Die globale "Internet-Gemeinde" hat Ende 1994 bereits über 40 Millionen Mitglieder und wächst weiter konstant mit etwa 15% je Monat.

Die globalinformierte Welt mittels multimedialer Kommunikation ist also bereits Realität. Aus den geschilderten Entwicklungen wird aber ebenfalls deutlich, daß die Telekommunikation als Basisinfrastruktur dieser Informationsgesellschaft eine Bedeutung erlang, die der von Straßen- und Schienennetz während der Produktionsgesellschaft gleichkommt.

In Deutschland sind mit der bundesweiten Verfügbarkeit des Euro-lSDN optimale Voraussetzungen gegeben. Mit diesem Dienst ist ein Werkzeug vorhanden, das im weltweiten Vergleich ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis darstellt.

Das Intelligente Netz - heute schon mit Anrufweiterschaltung oder den Diensten 0130, 0180 und 0190 existent - wird mit immer mehr Leistungsmerkmalen ausgerüstet. Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg ist dabei die vollständige Digitalisierung des Netzes bis zum Jahre 1997.

Weiterhin ist in Deutschland das weltweit dichteste Glasfasernetz mit über 90.000 Kabelkilometern vorhanden. Parallel zum Aufbau dieser Infostruktur hat die Deutsche Telekom auch die Einrichtung von Glasfaseranschlüssen massiv vorangetrieben. In den meisten neuen Gewerbezentren sowie in vielen Ballungszentren wurden und werden die Glasfaserkabel bereits bis in die Häuser hinein gelegt. Allein in den neuen Bundesländern werden in naher Zukunft 1,2 Millionen Haushalte direkt ans Glasfasernetz angeschlossen sein - ein Modell, das schrittweise auch im Westen der Bundesrepublik übernommen werden soll.

Als Übertragungstechnik der Zukunft gilt der Asynchrone Transfer Modus, kurz ATM. Er ermöglicht die breitbandige Datenübertragung von derzeit bis zu 155 Mbit/s und damit qualitativ hochwertiger Bewegtbilder. Auch hier ist Deutschland an der Spitze der Bewegung. In enger Kooperation mit anderen nationalen und internationalen Netzbetreibern wird der Grundstein für die Ausgestaltung eines europaweit einheitlichen ATM-Netzes gelegt.

Bereits Anfang 1994 bestand das nationale Pilotnetz aus drei miteinander vermaschten ATM-Knoten in Berlin, Köln und Hamburg. In Kürze sollen die ATM-Knoten in weiteren Städten in Betrieb genommen werden, so daß in Deutschland dann ein in 13 Städten verfügbarer Information-Highway auf ATM-Basis im Testbetrieb ist.

An diesem Pilotversuch nehmen Netzbetreiber aus 14 weiteren europäischen Ländern teil. Die Zusammenschaltung der internationalen Knoten begann im Juni 1994. Die hohe Zahl der beteiligten Länder zeigt gleichzeitig die besondere Bedeutung, die die europäischen Länder der Erprobung der neuen Technologie beimessen.

ATM-Kunden stehen Übertragungsraten zwischen zwei und 155 Megabit pro Sekunde zur Verfügung. Anläßlich der ITU-Vollversammlung im Oktober 1994 in Japan wurde erstmals auch eine transkontinentale ATM-Verbindungen zwischen Berlin und Kyoto in Betrieb genommen. Hierfür mußten acht Vermittlungssysteme verschiedenster Hersteller über terrestrische Breitbandkabel miteinander verbunden werden. Auch die "Telekommunikationsbrücke Bonn-Berlin" soll bereits 1996 ihren Testbetrieb aufnehmen und die notwendige Kommunikationsstruktur für den Regierungsumzug schaffen.

Die Infostruktur in Deutschland ist also hinsichtlich des Netzes und auch der Dienste vorhanden. Wie aber sieht es mit der Akzeptanz dieser Möglichkeiten bei Wirtschaft und Verbraucher aus?

Die Vielzahl der in den letzten Jahren entstandenen Dienste führt naturgemäß zu unterschiedlichen Entwicklungsverläufen. Ein besonderes Augenmerk verdienen selbstverständlich zunächst die Online-Dienste, die als Rückgrat der globalinformierten Welt angesehen werden können. Das enorme Wachstum dieses Sektors trägt maßgeblich dazu bei, daß trotz sinkender Einzelpreise der durchschnittliche PC als Standardendgerät teuer wird. Auch wenn der Anteil multimedia-fähiger Online-Pos am Gesamtbestand heute noch relativ gering ist, geht der Trend eindeutig in diese Richtung. Bereits für wenige Tausend DM sind Aufrüstsätze incl. Videokamera erhältlich, die die Telepräsenz und Telekooperation für jedermann ermöglichen.

Einen hiermit eng verwandten Markt stellt die Videokonferenztechnik dar. Bereits heute gibt es in der Bundesrepublik mehrere hundert öffentliche Videokonferenzräume, hinzu kommen zahlreiche Bildtelefone sowie andere mobile videokonferenzfähige Stationen. Moderne Videokonferenzeinrichtungen mit Ausstattungsmerkmalen wie Kamera, Zeichentablett und Monitor sind schon zum Preis eines Mittelklassewagens erhältlich - bei weiter fallender Tendenz. Die Betriebskosten liegen aufgrund moderner Codierstandards und deshalb relativ geringer Übertragungsbandbreiten außerordentlich niedrig. Eine einstündige Videokonferenz in guter Ton- und Bildqualität ist heute bereits für etwa 240 DM zu realisieren und kann damit schon fast mit den Taxikosten von und zum Flughafen konkurrieren - ganz zu schweigen von den Kosten für den Flug selbst und dem damit verbundenen Zeitverlust.

Eine ähnliche Technik kann für das Telelernen eingesetzt werden. Ein Pilotprojekt verbindet zwei Hörsäle über ein digitales Hochgeschwindigkeitsnetz miteinander, so daß bestimmte Vorlesungen wechselseitig übertragen werden können. Die Ausstattung ist derart, daß der Dozent während der Vorlesung sowohl seine lokalen Studenten als auch die Studenten der telepräsenten Universität sehen kann. Dies erfordert die Erstellung von für die Vorlesung verwendeten Folien direkt für den Rechner, erlaubt aber auch den Einsatz neuester multimedialer Lehr- und Lernmittel. Die Präsentation muß sich nicht mehr auf Grafiken und Schaubilder beschränken, sondern kann auch auf Animationen und digitale Videos zurückgreifen.

Darüber hinaus könnte in einem weiteren Schritt den Studenten die Möglichkeit eingeräumt werden, von ihrem heimischen PC aus einer Vorlesung zu folgen oder eine aufgezeichnete Vorlesung nach Bedarf und individueller Zeiteinteilung von einem Fernsehen-auf-Verlangen-Server abzurufen.

Bei der Telekooperation, also dem Zusammenwirken mehrerer Arbeitsgruppen über Telematik, hat die Automobilindustrie äußerst positive Erfahrungen gesammelt. Gerade der zeitintensive Entwicklungsprozeß neuer Modelle läßt sich durch multimediale Techniken drastisch verkürzen. Schätzungen gehen in diesem Bereich von Prozeßbeschleunigungen in der Größenordnung von 30-50 % aus und damit weit über die anfangs genannten 5 % hinaus.

Ein weiteren gewaltigen Zukunftsmarkt stellt die Telemedizin dar. Dieser Sektor, der sowohl die Übermittlung von Daten als auch die Ferndiagnose und Behandlung umfaßt, steht noch am Beginn seiner Entwicklung. Durch die sich ändernde Altersstruktur wird die Nachfrage nach medizinischen Leistungen in den nächsten Jahren nach Schätzungen von Experten um den Faktor 10 ansteigen. Dies wird aus Kostengründen nur über den Einsatz moderner Telekommunikation sowohl im administrativen als auch im ambulanten und stationären Bereich möglich werden. Gerade der mittelständischen Industrie bieten sich hier enorme Potentiale hinsichtlich der Entwicklung entsprechender Endgeräte und Software.

Die Fülle der Beispiele zeigt, welcher Gewinn an Lebensqualität für den Anwender und welche Chancen für die Unternehmen durch das Entstehen der globalinformierten Gesellschaft möglich sind. Viele der beschriebenen Anwendungen befinden sich aber erst in der Markteintrittsphase. Zur Förderung dieses aufkeimenden Marktes sind eine Reihe von Maßnahmen erforderlich. So ist die Definition der Schnittstelle des Medienrechts auf die kommende Kunden-Lieferanten-Beziehung der multimedialen Kommunikation erforderlich. Strittig ist insbesondere die Frage, ob interaktive Videodienste unter das Medienrecht fallen. Hier ist der individuelle Teleeinkauf sicherlich anders zu sehen als Massenkommunikation über zeitversetztes Fernsehen auf Verlangen.

Eng verbunden mit der rechtlichen Einordnung ist der Schutz des Verbrauchers durch die Festlegung von möglichst weitreichenden Standards. Daraus ergibt sich unmittelbar die Forderung nach einer internationalen Abstimmung. Denn die Vergangenheit hat gezeigt, daß nationale Fahrtrichtungen und individuelle Spurweiten unwirtschaftlich sind. Alleingänge einzelner Betreiber sind einem weltweit durchgängigen Netz wenig dienlich.

In der Praxis gestalten sich solche internationale Standardisierungen schwierig. Die Gründe hierfür reichen vom Drang der beteiligten Unternehmen, bereits eingeführte Produkte und Dienste fortzuentwickeln über gesellschaftlich unterschiedliche Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur bis hin zu schlichten nationalen Egoismen. Dies kann dazu führen, daß eine Abstimmung überhaupt nicht erfolgt und sich "de-facto-standards" ausbilden. Letztlich entscheidet dann der Markt über den endgültigen Standard. Das Beispiel des Videorecorders zeigt die Defizite einer solchen Entwicklung für Wirtschaft und Verbraucher. Für das Beispiel des interaktiven Fernsehens gilt, daß Decodertürme im Wohnzimmer auf jeden Fall vermieden werden müssen.

Ein zusätzlicher Vorteil von weitreichenden, allseits anerkannten Standards ist die Garantie des Wettbewerbs. Die Deutsche Telekom hat ihr diesbezügliches Engagement durch die Beteiligung in internationalen Standardisierungsgremien und den implementierten Standards mehrfach unter Beweis gestellt. Sie reichen von GSM beim Mobilfunk über das ISDN bis zum schon erwähnten ATM. Ziel dieser Aktivitäten ist die Schaffung einer universellen, diskriminierungsfreien Netzplattform, auf der eine durchgängige Nutzung aller Dienste möglich ist. Denn die entstehende globale Telegemeinschaft reduziert diesen Anspruch künftig zu einer schlichten Bedingung für den Erfolg eines Netzbetreibers im Wettbewerb. Die Erbringung aller Dienste auf dem weltweiten Netz wird zur Selbstverständlichkeit und der Anspruch "Jeder Dienst für jedermann, jederzeit und überall!" zu einer schlichten Notwendigkeit.

Diese Maßnahmen sind nicht nur zeit-, sondern vor allem auch kostenintensiv. Kaum ein Unternehmen ist heute noch in der Lage, diese komplexe Netzevolution allein zu bestreiten. Neben den hohen Investitionen ist auch zusätzliches Know-how erforderlich, bedingt durch die zunehmende Intelligenz im Netz und die wachsende Bedeutung der Software. Andererseits bietet die globale Ausrichtung die Chance, neue Märkte zu erschließen und - so zeigen Beispiele aus der Vergangenheit - neue Dienste zu kreieren. Gerade dieser Aspekt ist im entstehenden Multimedia-Markt von überragender Bedeutung.

Als Folge dieser Entwicklung hat eine horizontale und vertikale Allianzenbildung eingesetzt, die sowohl die Internationalisierung des Kerngeschäftes als auch die Entwicklung neuer Dienste mit Unternehmen benachbarter Industriebranchen verfolgt.

Vor diesem Szenario wird deutlich, welche Chance das Entstehen der globalen Informationsstruktur als das wirtschaftlichen Rückgrat unserer künftigen Gesellschaft bietet. Die führende Rolle, die Europa lange Zeit einnahm, ist in der Vergangenheit in vielen Bereichen verlorengegangen. In den innovativen Feldern der Computer- und Halbleiterindustrie haben Nordamerika und Ostasien heute eine beherrschende Marktstellung. Das Entstehen der Informationsgesellschaft bietet die einmalige Chance, dieses Defizit auszugleichen. Denn multimediale Technik verbunden mit einer internationalen Informationsinfrastruktur vereint die Vorzüge des westlichen Individualismus mit der Fähigkeit, kollektiv mittels Telepräsenz und Telekooperation zusammenzuwirken.

Die Informationsgesellschaft mit all ihren Facetten stellt einen beispiellosen Wachstumsmarkt dar. Sie wird eine gewaltige Anzahl neuer Produkte schaffen, die unmittelbar und mittelbar auf Telekommunikation basieren. Es liegt an uns, die Chancen aufzugreifen und die sich bietenden Möglichkeiten für die Gestaltung einer sicheren Zukunft einzusetzen.

Stand: Juni 1995


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