Die
Gesellschaft in den hochindustrialisierten Ländern befindet
sich in einem Prozeß des Wandels, der immer mehr an Geschwindigkeit
zunimmt. Der Anteil der in der Landwirtschaft beschäftigten
Menschen sinkt ständig, und auch der Produktionssektor verliert
hinsichtlich des Beschäftigungsanteils an Bedeutung. Selbst
in den klassischen Dienstleistungsbereichen werden kaum noch neue
Arbeitsplätze geschaffen. Immer mehr Menschen beschäftigen
sich statt dessen heute mit informationsbezogenen Tätigkeiten.
Gerade
der Übergang von der Dienstleistungs- zur Informationsgesellschaft
hat eine enorme Dynamik erreicht. Blickt man nur 20 Jahre zurück,
so erkennt man die dramatischen Änderungen: damals hatten
elektronische Speicherbausteine die Kapazität weniger Byte,
und der PC war völlig unbekannt. Telekommunikation war im
wesentlichen gleichbedeutend mit Telefonieren und einigen langsamen
Datenübermittlungsdiensten. Und das Angebot der elektronischen
Medien beschränkte sich - zumindest in Deutschland - auf
wenige, öffentlich-rechtliche Sender.
Die
sich heute formierende Informationsgesellschaft besteht aus diesen
drei Komponenten, nämlich der Informations-, Telekommunikations-
und Medientechnik. Insgesamt ist dieser konvergierende Sektor
aber erheblich facettenreicher geworden. Das gerade in den vergangenen
Jahren entstandene Spektrum neuer Möglichkeiten - Stichwort
Multimedia - läßt sich treffend mit dem Begriff "Diensteexplosion"
beschreiben.
Der
Privatsektor, ebenso wie der Medien- und Geschäftskundenbereich
haben inzwischen die flexible interaktive Verknüpfung verschiedener
Medien - von Text über Sprache bis hin zum Bewegtbild - als
spannendes, zugleich aber auch gewinnversprechendes Betätigungsfeld
entdeckt.
Multimedia
bildet die Basis für die bereits entstehende und sich evolutionär
weiterentwickelnde Informationsgesellschaft. Denn erst Multimedia
ermöglicht durch die Verwendung neuer, hochwertiger Kommunikationsformen
und entsprechender Endgeräte die Erfüllung zweier gesellschaftlicher
Grundbedürfnisse. Hierbei handelt es sich um die Erhöhung
der Lebensqualität jedes einzelnen in seinem privaten Umfeld
und die Steigerung der Effektivität sowie der Effizienz seiner
Aktivitäten im geschäftlichen Bereich.
Die
Telebank, der Teleeinkauf oder das Interaktive Fernsehen sind
bereits Realität, weitere Möglichkeiten wie das Buchen
von Reisen werden schnell alltäglich. Die "Telegemeinschaft",
die elektronische Verbindung der Menschen durch Telekommunikation,
wird zusehend Realität.
Neben
diesen Entwicklungen im privaten Umfeld werden ebenso geschäftliche
multimediale Anwendungen enorm an Bedeutung gewinnen und Auswirkungen
auf unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben haben.
Beispielhaft sei die Telekooperation, das Zusammenwirken von Menschen
mittels telematischer Dienste erwähnt. Dabei ist zwischen
dem klassischen Telearbeitsplatz, also der Verlagerung des Büros
ins Wohnzimmer, und der Zusammenarbeit mehrerer Entwicklungsteams
an verschiedenen Standorten zu unterscheiden.
Gerade
dieser letztgenannte Bereich stellt einen gewaltigen Markt dar.
So werden in Europa jährlich 4 Billionen Ecu für innovative
Projekte vom Entwurf eines neuen Krawattendesigns bis zur Entwicklung
des ICE investiert. Gemeinsames Merkmal dieser Innovationsprozesse
ist die Zusammenarbeit von Menschen an verschiedenen Orten. Die
Kosten sind im wesentlichen proportional zur Entwicklungszeit.
Wenn es gelingt, durch den Einsatz moderner Telekommunikation
hier eine Verkürzung um nur 5% zu erzielen, so würde
dies einem Gegenwert von 200 Milliarden Ecu entsprechen. Tatsächlich
sind wir auf dem Weg zu einer Innovationsproduktionsgesellschaft
- sowohl die Einführungszeiträume als auch die Lebensdauer
neuer Produkte wird immer kürzer.
Die
Prognosen des Multimedia-Marktes weisen auf einen Markt von ungeheurem
Potential hin. So wird in Europa allein für geschäftliche
Anwendungen ein Umsatzwachstum von heute rund zwei Milliarden
auf knapp 58 Milliarden Mark im Jahr 2000 prognostiziert.
In
Deutschland wird - Schätzungen zufolge - der Umsatz im gleichen
Zeitraum einen Sprung von heute 440 Millionen Mark auf mehr als
13 Milliarden Mark erleben, das entspricht einer durchschnittlichen
jährlichen Wachstumsrate von 76 Prozent. Rund 35 Prozent
des prognostizierten Marktvolumens entfallen im Jahr 2000 auf
das Segment Übertragung und Dienste.
Alle
diese Entwicklungen sind durch eine zunehmende internationale
Verflechtung gekennzeichnet - eine Tendenz, die häufig als
Entstehung der globalen Telegemeinschaft bezeichnet wird. Denn
nicht nur multinationale Konzerne, sondern auch mittelständische
Betriebe - z.B. Reisebüros - greifen auf weltweit verteilte
Daten zurück. Selbst (noch) überwiegend privat genutzte
Computernetze wie das Internet machen nicht an nationalen Grenzen
halt. Die globale "Internet-Gemeinde" hat Ende 1994
bereits über 40 Millionen Mitglieder und wächst weiter
konstant mit etwa 15% je Monat.
Die
globalinformierte Welt mittels multimedialer Kommunikation ist
also bereits Realität. Aus den geschilderten Entwicklungen
wird aber ebenfalls deutlich, daß die Telekommunikation
als Basisinfrastruktur dieser Informationsgesellschaft eine Bedeutung
erlang, die der von Straßen- und Schienennetz während
der Produktionsgesellschaft gleichkommt.
In
Deutschland sind mit der bundesweiten Verfügbarkeit des Euro-lSDN
optimale Voraussetzungen gegeben. Mit diesem Dienst ist ein Werkzeug
vorhanden, das im weltweiten Vergleich ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis
darstellt.
Das
Intelligente Netz - heute schon mit Anrufweiterschaltung oder
den Diensten 0130, 0180 und 0190 existent - wird mit immer mehr
Leistungsmerkmalen ausgerüstet. Ein wichtiger Meilenstein
auf diesem Weg ist dabei die vollständige Digitalisierung
des Netzes bis zum Jahre 1997.
Weiterhin
ist in Deutschland das weltweit dichteste Glasfasernetz mit über
90.000 Kabelkilometern vorhanden. Parallel zum Aufbau dieser Infostruktur
hat die Deutsche Telekom auch die Einrichtung von Glasfaseranschlüssen
massiv vorangetrieben. In den meisten neuen Gewerbezentren sowie
in vielen Ballungszentren wurden und werden die Glasfaserkabel
bereits bis in die Häuser hinein gelegt. Allein in den neuen
Bundesländern werden in naher Zukunft 1,2 Millionen Haushalte
direkt ans Glasfasernetz angeschlossen sein - ein Modell, das
schrittweise auch im Westen der Bundesrepublik übernommen
werden soll.
Als
Übertragungstechnik der Zukunft gilt der Asynchrone Transfer
Modus, kurz ATM. Er ermöglicht die breitbandige Datenübertragung
von derzeit bis zu 155 Mbit/s und damit qualitativ hochwertiger
Bewegtbilder. Auch hier ist Deutschland an der Spitze der Bewegung.
In enger Kooperation mit anderen nationalen und internationalen
Netzbetreibern wird der Grundstein für die Ausgestaltung
eines europaweit einheitlichen ATM-Netzes gelegt.
Bereits
Anfang 1994 bestand das nationale Pilotnetz aus drei miteinander
vermaschten ATM-Knoten in Berlin, Köln und Hamburg. In Kürze
sollen die ATM-Knoten in weiteren Städten in Betrieb genommen
werden, so daß in Deutschland dann ein in 13 Städten
verfügbarer Information-Highway auf ATM-Basis im Testbetrieb
ist.
An
diesem Pilotversuch nehmen Netzbetreiber aus 14 weiteren europäischen
Ländern teil. Die Zusammenschaltung der internationalen Knoten
begann im Juni 1994. Die hohe Zahl der beteiligten Länder
zeigt gleichzeitig die besondere Bedeutung, die die europäischen
Länder der Erprobung der neuen Technologie beimessen.
ATM-Kunden
stehen Übertragungsraten zwischen zwei und 155 Megabit pro
Sekunde zur Verfügung. Anläßlich der ITU-Vollversammlung
im Oktober 1994 in Japan wurde erstmals auch eine transkontinentale
ATM-Verbindungen zwischen Berlin und Kyoto in Betrieb genommen.
Hierfür mußten acht Vermittlungssysteme verschiedenster
Hersteller über terrestrische Breitbandkabel miteinander
verbunden werden. Auch die "Telekommunikationsbrücke
Bonn-Berlin" soll bereits 1996 ihren Testbetrieb aufnehmen
und die notwendige Kommunikationsstruktur für den Regierungsumzug
schaffen.
Die
Infostruktur in Deutschland ist also hinsichtlich des Netzes und
auch der Dienste vorhanden. Wie aber sieht es mit der Akzeptanz
dieser Möglichkeiten bei Wirtschaft und Verbraucher aus?
Die
Vielzahl der in den letzten Jahren entstandenen Dienste führt
naturgemäß zu unterschiedlichen Entwicklungsverläufen.
Ein besonderes Augenmerk verdienen selbstverständlich zunächst
die Online-Dienste, die als Rückgrat der globalinformierten
Welt angesehen werden können. Das enorme Wachstum dieses
Sektors trägt maßgeblich dazu bei, daß trotz
sinkender Einzelpreise der durchschnittliche PC als Standardendgerät
teuer wird. Auch wenn der Anteil multimedia-fähiger Online-Pos
am Gesamtbestand heute noch relativ gering ist, geht der Trend
eindeutig in diese Richtung. Bereits für wenige Tausend DM
sind Aufrüstsätze incl. Videokamera erhältlich,
die die Telepräsenz und Telekooperation für jedermann
ermöglichen.
Einen
hiermit eng verwandten Markt stellt die Videokonferenztechnik
dar. Bereits heute gibt es in der Bundesrepublik mehrere hundert
öffentliche Videokonferenzräume, hinzu kommen zahlreiche
Bildtelefone sowie andere mobile videokonferenzfähige Stationen.
Moderne Videokonferenzeinrichtungen mit Ausstattungsmerkmalen
wie Kamera, Zeichentablett und Monitor sind schon zum Preis eines
Mittelklassewagens erhältlich - bei weiter fallender Tendenz.
Die Betriebskosten liegen aufgrund moderner Codierstandards und
deshalb relativ geringer Übertragungsbandbreiten außerordentlich
niedrig. Eine einstündige Videokonferenz in guter Ton- und
Bildqualität ist heute bereits für etwa 240 DM zu realisieren
und kann damit schon fast mit den Taxikosten von und zum Flughafen
konkurrieren - ganz zu schweigen von den Kosten für den Flug
selbst und dem damit verbundenen Zeitverlust.
Eine
ähnliche Technik kann für das Telelernen eingesetzt
werden. Ein Pilotprojekt verbindet zwei Hörsäle über
ein digitales Hochgeschwindigkeitsnetz miteinander, so daß
bestimmte Vorlesungen wechselseitig übertragen werden können.
Die Ausstattung ist derart, daß der Dozent während
der Vorlesung sowohl seine lokalen Studenten als auch die Studenten
der telepräsenten Universität sehen kann. Dies erfordert
die Erstellung von für die Vorlesung verwendeten Folien direkt
für den Rechner, erlaubt aber auch den Einsatz neuester multimedialer
Lehr- und Lernmittel. Die Präsentation muß sich nicht
mehr auf Grafiken und Schaubilder beschränken, sondern kann
auch auf Animationen und digitale Videos zurückgreifen.
Darüber
hinaus könnte in einem weiteren Schritt den Studenten die
Möglichkeit eingeräumt werden, von ihrem heimischen
PC aus einer Vorlesung zu folgen oder eine aufgezeichnete Vorlesung
nach Bedarf und individueller Zeiteinteilung von einem Fernsehen-auf-Verlangen-Server
abzurufen.
Bei
der Telekooperation, also dem Zusammenwirken mehrerer Arbeitsgruppen
über Telematik, hat die Automobilindustrie äußerst
positive Erfahrungen gesammelt. Gerade der zeitintensive Entwicklungsprozeß
neuer Modelle läßt sich durch multimediale Techniken
drastisch verkürzen. Schätzungen gehen in diesem Bereich
von Prozeßbeschleunigungen in der Größenordnung
von 30-50 % aus und damit weit über die anfangs genannten
5 % hinaus.
Ein
weiteren gewaltigen Zukunftsmarkt stellt die Telemedizin dar.
Dieser Sektor, der sowohl die Übermittlung von Daten als
auch die Ferndiagnose und Behandlung umfaßt, steht noch
am Beginn seiner Entwicklung. Durch die sich ändernde Altersstruktur
wird die Nachfrage nach medizinischen Leistungen in den nächsten
Jahren nach Schätzungen von Experten um den Faktor 10 ansteigen.
Dies wird aus Kostengründen nur über den Einsatz moderner
Telekommunikation sowohl im administrativen als auch im ambulanten
und stationären Bereich möglich werden. Gerade der mittelständischen
Industrie bieten sich hier enorme Potentiale hinsichtlich der
Entwicklung entsprechender Endgeräte und Software.
Die
Fülle der Beispiele zeigt, welcher Gewinn an Lebensqualität
für den Anwender und welche Chancen für die Unternehmen
durch das Entstehen der globalinformierten Gesellschaft möglich
sind. Viele der beschriebenen Anwendungen befinden sich aber erst
in der Markteintrittsphase. Zur Förderung dieses aufkeimenden
Marktes sind eine Reihe von Maßnahmen erforderlich. So ist
die Definition der Schnittstelle des Medienrechts auf die kommende
Kunden-Lieferanten-Beziehung der multimedialen Kommunikation erforderlich.
Strittig ist insbesondere die Frage, ob interaktive Videodienste
unter das Medienrecht fallen. Hier ist der individuelle Teleeinkauf
sicherlich anders zu sehen als Massenkommunikation über zeitversetztes
Fernsehen auf Verlangen.
Eng
verbunden mit der rechtlichen Einordnung ist der Schutz des Verbrauchers
durch die Festlegung von möglichst weitreichenden Standards.
Daraus ergibt sich unmittelbar die Forderung nach einer internationalen
Abstimmung. Denn die Vergangenheit hat gezeigt, daß nationale
Fahrtrichtungen und individuelle Spurweiten unwirtschaftlich sind.
Alleingänge einzelner Betreiber sind einem weltweit durchgängigen
Netz wenig dienlich.
In
der Praxis gestalten sich solche internationale Standardisierungen
schwierig. Die Gründe hierfür reichen vom Drang der
beteiligten Unternehmen, bereits eingeführte Produkte und
Dienste fortzuentwickeln über gesellschaftlich unterschiedliche
Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur
bis hin zu schlichten nationalen Egoismen. Dies kann dazu führen,
daß eine Abstimmung überhaupt nicht erfolgt und sich
"de-facto-standards" ausbilden. Letztlich entscheidet
dann der Markt über den endgültigen Standard. Das Beispiel
des Videorecorders zeigt die Defizite einer solchen Entwicklung
für Wirtschaft und Verbraucher. Für das Beispiel des
interaktiven Fernsehens gilt, daß Decodertürme im Wohnzimmer
auf jeden Fall vermieden werden müssen.
Ein
zusätzlicher Vorteil von weitreichenden, allseits anerkannten
Standards ist die Garantie des Wettbewerbs. Die Deutsche Telekom
hat ihr diesbezügliches Engagement durch die Beteiligung
in internationalen Standardisierungsgremien und den implementierten
Standards mehrfach unter Beweis gestellt. Sie reichen von GSM
beim Mobilfunk über das ISDN bis zum schon erwähnten
ATM. Ziel dieser Aktivitäten ist die Schaffung einer universellen,
diskriminierungsfreien Netzplattform, auf der eine durchgängige
Nutzung aller Dienste möglich ist. Denn die entstehende globale
Telegemeinschaft reduziert diesen Anspruch künftig zu einer
schlichten Bedingung für den Erfolg eines Netzbetreibers
im Wettbewerb. Die Erbringung aller Dienste auf dem weltweiten
Netz wird zur Selbstverständlichkeit und der Anspruch "Jeder
Dienst für jedermann, jederzeit und überall!" zu
einer schlichten Notwendigkeit.
Diese
Maßnahmen sind nicht nur zeit-, sondern vor allem auch kostenintensiv.
Kaum ein Unternehmen ist heute noch in der Lage, diese komplexe
Netzevolution allein zu bestreiten. Neben den hohen Investitionen
ist auch zusätzliches Know-how erforderlich, bedingt durch
die zunehmende Intelligenz im Netz und die wachsende Bedeutung
der Software. Andererseits bietet die globale Ausrichtung die
Chance, neue Märkte zu erschließen und - so zeigen
Beispiele aus der Vergangenheit - neue Dienste zu kreieren. Gerade
dieser Aspekt ist im entstehenden Multimedia-Markt von überragender
Bedeutung.
Als
Folge dieser Entwicklung hat eine horizontale und vertikale Allianzenbildung
eingesetzt, die sowohl die Internationalisierung des Kerngeschäftes
als auch die Entwicklung neuer Dienste mit Unternehmen benachbarter
Industriebranchen verfolgt.
Vor
diesem Szenario wird deutlich, welche Chance das Entstehen der
globalen Informationsstruktur als das wirtschaftlichen Rückgrat
unserer künftigen Gesellschaft bietet. Die führende
Rolle, die Europa lange Zeit einnahm, ist in der Vergangenheit
in vielen Bereichen verlorengegangen. In den innovativen Feldern
der Computer- und Halbleiterindustrie haben Nordamerika und Ostasien
heute eine beherrschende Marktstellung. Das Entstehen der Informationsgesellschaft
bietet die einmalige Chance, dieses Defizit auszugleichen. Denn
multimediale Technik verbunden mit einer internationalen Informationsinfrastruktur
vereint die Vorzüge des westlichen Individualismus mit der
Fähigkeit, kollektiv mittels Telepräsenz und Telekooperation
zusammenzuwirken.
Die
Informationsgesellschaft mit all ihren Facetten stellt einen beispiellosen
Wachstumsmarkt dar. Sie wird eine gewaltige Anzahl neuer Produkte
schaffen, die unmittelbar und mittelbar auf Telekommunikation
basieren. Es liegt an uns, die Chancen aufzugreifen und die sich
bietenden Möglichkeiten für die Gestaltung einer sicheren
Zukunft einzusetzen.